Von Beben in den Anden: Propheten des indianischen aufbruchs in Peru.
Idioma: Español Detalles de publicación: München - DE Dianus-Trikont 1985Descripción: 214 pTema(s): Clasificación CDD:- 320.5085 21
Tipo de ítem | Biblioteca actual | Colección | Signatura topográfica | Estado | Código de barras | |
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Museo Nacional de Etnografía y Folklore | Monografía | E/320.5085/S243v | Disponible | BIBMON005866 |
Contiene: Mit dem vorliegenden Werk wird zum ersten Mal aufserhalb. Perus peruanischer Indianismus systematisch dargestellt. Seit dem Inka-Sprossen Garcilaso de la Vega (1539-1616) leben Uberlieferungen witer, wonach "Tahuantinsuyo", das Inka-Reich der Vier Wehgegenden, 1200-1532 n. Chr. die Utopie des Inkas verwirklicht habe. Laut Volksglauben wichst der zerstückelte Inka unter der Erde Wieder zusammen: Wenn er aus den bebenden Anden hervorbricht, soll die indianische Welt neu erstehen, Seitdem Mahor "Rumi Maqui" 1915 eine Volkserhebung zur Restauration von Tahuantinsuyo in den Anden anführte und in ihnen verschwand, und der Hacienda-Besitzer-Sohn Urviola nach 1920 zu einem der Indianer wurde, um sich für sie aufzuopfern, empfidet sich Anden-Peru mehr und mehr als indianerland: Indianistische Heilserwartungen erfafsten die peruanische Hochland-Intelligenz durch Valcárcels "Sturm in den Anden" (1927). Mitdem Inka identifiziert wurde der Medizinstudent Hugo Blanco, der 1963 erfolgreiche indianische Landbesetzungen anführte. "Tahuantinsuyo", für indianistische Politiker Modell eines andinen Sozialismus, Lockt Suchende nach Seinserfüllung durch kosmische Reintegration in cie All-Einheit: So hat Roel Pineda, Professor der Volkswirtschaft zu Lima, 1982 die Rückwendung zu den Urquellen des Seins als Indianerwerdung aller Menschen beschrieben.
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